B2B E-Commerce - Interview mit Judith Trouvain und David Piper von CRIF mit IFH KÖLN

Erfolgreiche B2B-Unternehmen sind agil, digital und bereit zu investieren, um sich ständig weiterzuentwickeln. Dennoch gibt es immer noch B2B-Händler, die keine durchdachte digitale Online-Strategie haben. Judith Trouvain, Senior Key Account Managerin, und David Piper, Data Scientist bei CRIF erzählen im IFH KÖLN Interview, wie auch diese Händler sich erfolgreich weiterentwickeln können.

WIE IST EURE EINSCHÄTZUNG ZU DEN AKTUELLEN ENTWICKLUNGEN IN BEZUG AUF DEN DIGITALISIERUNGS- UND AUTOMATISIERUNGSGRAD VON B2B HÄNDLERN?

Judith Trouvain: Der Digitalisierungsgrad der Händler bzw. Unternehmen im B2B E-Commerce - das stellen wir immer wieder fest - ist sehr unterschiedlich. Händler und Kund:innen, die schon viel Erfahrung im B2C E-Commerce haben, tun sich leichter, auch im B2B immer mehr zu automatisieren und die Prozesse der Customer Journey zu verbessern. Diese Unternehmen setzen sich schon sehr gezielt mit zukunftsträchtigen Themen wie KI auseinander und sind mit ihren Zielen Performance und KPI' s schon sehr weit. Diese Unternehmen können sich schneller auf Veränderungen einstellen. Hier ist die Unternehmensstrategie ganz klar auf Wachstum, Neukundengewinnung und -konvertierung ausgerichtet und vor allem mit einem ganz klaren Fokus auf die Bedürfnisse ihrer Kund:innen.

Im Gegensatz dazu setzen sich viele andere B2B-Händler zwar mit Digitalisierung und Kundenzentrierung auseinander - das sehen wir auch an den Ergebnissen vieler toller Studien des ECC KÖLN - unterscheiden sich aber in der Umsetzung sehr deutlich von den oben beschriebenen Leuchttürmen.

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